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Dienstag, 5. Februar 2008
Was gibt es Neues im Newsroom?
linkheu, 22:08h
Neue Liste:
..unendliche weiten, mit einem deckel drauf... TV 14 TV Movie TV Spielfilm TV Direkt TV Pur TV Today TV Klar TV neu TV Hits TV Media TV Hören & Sehen TV Serien-Highlights TV Movie DVD Fernsehwoche und tv world TV Spielfilm XXL Auf einen Blick und tv world TV Highlights Spezial TV Movie Multimedia TV Digital Nur TV TV 4x7 TV piccolino TV Sünde TV 4Men TV Highlights Extra TV Guide TV Life TV Top Inside TV TV Schlau TV Sudoku TV 4 Wochen TV Digital T-Home Stars on TV TV Digital Kabel Digital Home TV Film Auf einen Blick Bild + Funk Bildwoche Fernsehwoche Funkuhr Gong Hörzu Nur Premiere arte Magazin Favorit: TV Digital Kabel Digital Home ... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 9. Januar 2008
Ist upside down?
linkheu, 22:18h
![]() großes kino – mit blick auf den atlantik an der „ria de vigo“, einer fjordartigen bucht, dem natürlichen hafen der nordspanischen stadt vigo. vigo, die erstaunlichste stadt des universums! wichtigster fischereihafen der welt, langgestreckt an einer steilküste gelegen. hier kann man die häuser in parterre betreten, um dann im zweiten stock durch den hinterausgang wieder auf die straße zu gelangen. oder man fährt direkt von der straße aufs dach, um dort zu parken, danach besucht man die geschäfte und büros in den unteren etagen. in vigo verbringt man die zeit gerne im auto, auch in der stadt fühlte ich mich immer aus den autos heraus beobachtet. ich dachte, hier sitzen die leute länger und lieber in ihren fahrzeugen. am strand parkt man richtung meer, die windschutzscheibe wird zur projektionfläche - autokino! die autos stehen dort mit gehörigem diskretionsabstand. die reifenspuren im sand: man fährt aus allen richtungen an das wasser heran. das hohe dach, welches die dunklen kiefern bilden, ist für mich kindheitserinnerung. ich liebe diese bäume, ich glaube es ist eine meiner ersten erinnerungen. ein besuch bei meinen verwandten im südharz, unter bäumen an den armen herumgeschleudert vom großonkel , dem legendären raucher von juno zigaretten („lang und rund“) und miteigentümer der kaffeerösterei "stegrie", (zusammengesetzt aus den namen stegemeyer und riechert). autobiografisches ist halt barrierefrei und hierarchievermindernd: eben einfach völlig unglaublich! ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 23. Dezember 2007
Ist dies kein Liebeslied?
linkheu, 00:52h
langsame grafiken von "ugh"
![]() pr, 2007 ![]() jam session, 2007 ![]() monica, 2007 ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 16. Dezember 2007
Was taugt der Versuch eines kommentierten Verzeichnisses der Dienstleistungen und Einrichtungen eines Zusammenschlusses von Luxushotels?
linkheu, 01:31h
- complimentary use of mini bar
Die ersten Hotel Minibars wurden in den 1960er in Deutschland von der Firma Siegas eingeführt (später wurde Siegas von der schwedischen Electrolux übernommen – Electrolux schaffte sich so einen unbequem gewordenen Konkurrenten vom Hals). Minibar ist eigentlich ein sehr euphemistischer Begriff, denn es handelt sich ja, genau genommen, nur um einen kleinen Kühlschrank. ![]() Dieses Bild stammt tatsächlich aus einem Hotelprospekt! Kaum zu glauben - solch ein authentisches Bild! Längst gibt es nicht nur Getränke und Snacks in den Minibars. Minibars sind zu „Refreshment Centern“ oder „E-fridges“ befördert worden. Socken, Kondome - sogenannte "intimacy kits", Nagellackentferner und Kopfschmerztabletten gehören mittlerweile fast schon zur Standardausstattung. Zum Teil gibt es auch ortspezifische Bezüge: Voodoopuppen in New Orleans; Mundharmonikas, um in Chicago den Blues zu bekommen. Für die Nonfood Artikel gibt es „dry“ Fächer in den Minibars. Wichtig ist die Glastür des Kühlschranks, um die Inhalte sichtbar zu machen und den Kaufimpuls auszulösen. Minibars werden in einigen Hotels nicht mehr nur als zusätzliche Einnahmequelle gesehen, sondern als im Zimmerpreis inbegriffene Serviceleistung. Die „complimentary minibar“ ist also ein echter Stress reduzierender Faktor. Heute sind die Minibars Teil des elektronischen Hotelmanagements. Sensoren melden die Entnahme von Getränken an den Zentralrechner in der Rezeption. Wird ein Gegenstand nach kurzer Zeit wieder zurückgestellt, gilt er als nicht konsumiert, der Zimmerservice prüft das allerdings noch einmal. Natürlich kommen Fragen auf: ist das System zu überlisten? Aber fest steht, die gute alte Minibar gibt es nicht mehr. Keine Entnahme mehr, die man am nächsten Morgen durch ein billiges Produkt aus dem Laden nebenan ersetzen könnte. Es ist kein mühsames und zeitaufwändiges Nachzählen durch den Zimmerservice mehr nötig. Der Service kann Minibarbestände auf dem Handheldcomputer abrufen, auch Temperatur und Zustand der Anlage sind von außen überprüfbar (Atlantic Mini Fridge). Nach dem Auffüllen kann ein Schalter betätigt werden, der „Full“ an die Rezeption meldet (Dometic by Electrolux). Nur konsequent, das die Firma Bartech den „E-fridge“ zur Steuerzentrale des Hotelzimmers gemacht hat: Die elektronische Steuerung und ihre Effizienz erinnert an genormte Käfighaltung: der Vorgang der Übernachtung wird weitestgehend anonymisiert und pauschalisiert. Es wird unpersönlich und profitabel. Minibars sind höchst gewinnbringend, die Inhalte werden zu stolzen Preisen abgegeben. Dazu meint Homer Simpson: While visiting a dude ranch. Homer and Bart help Native Americans reclaim their homes from a lake formed by a beaver dam. They give the beavers motel furniture to buy time to wreck the dam. They realize they forgot to empty the mini-bar. When the beavers open it and take items out and one tears apart a deck of cards. Homer then says: THAT'S A SEVENTEEN DOLLAR DECK OF CARDS!!! (aus wikipedia.org) ![]() Ok, das ist keine "Minibar", wie wir es hier gerade besprechen. Aber doch ein sehr schönes Modell, z.B für den Konferenzbereich. Sehr hübsches Design, von Mensch zu Mensch... Tipps, die Minibar zu vermeiden gibt es hier: (Richtet sich an die üblichen Opfer: Geschäftsreisende. Zwei Vorgehensweisen sind erkennbar: Verzicht oder Abwälzung der Kosten auf den Arbeitgeber: Spesenabrechnung...) Tips on Avoiding the Minibar 1. Pack your own healthy, satisfying snacks, such as low-fat crackers and fruits. 2. If your minibar has a key, do not get it at check-in. You won't be able to gobble up the munchies if you can't get at them. 3. Do something else when you get a craving: read a book; take a relaxing bath; or sleep off the urge to munch. 4. If you can't resist having drinks or snacks, buy your own supply at a grocery store near your hotel. This way you might feel guilty about the calories, but at least not about the prices. The walk will also do you good. 5. When possible, stay on a concierge/executive floor serving snacks. The cost of these snacks and drinks is usually included in the price of the room, which most companies pay for. 6. Check out room service - it might have better food choices, and slightly better prices. Some companies even allow room services expenses as part of their travel policy ![]() "Minibar" in der First Class einer asiatischen Fluggesellschaft. Übersteigerter Luxusgedanke? Soll man nicht ständig nach dem Service rufen? - downhill toboggan rides o.k., das hört sich spektakulär an. aber hier geht es nur ums schlitten fahren. und zwar ohne pferde, einfach den berg hinunter. dafür jetzt aber ein bild des berühmtesten schlittens der filmgeschichte: ![]() 1. "rosebud is a sled!" - "rosebud" aus "citizen kane" ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 22. November 2007
Warum warten?
linkheu, 23:54h
sehr schöne warenkunde von sich selbst entpackenden gegenständen - und 22 weitere im blog, alle unter dem stichwort "Consumismo"
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() von DidE [ http://www.tropiezosenlared.com ] ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 15. November 2007
Woher kommt nur meine tiefe Verbundenheit mit Natursteinfassaden?
linkheu, 22:53h
![]() eine natursteinmauer hat schick und cool zu sein, also grobes gestein, filigran gesetzt. bitte keine runden kullerkiesel eingebettet in zementtunke. die gelungene natursteinmauer ist auch kein kunstvoll geschwungener, fein hingestapelter garten- und landschaftsbau, sondern eine pointierte setzung, die nun mal eben genau hier hingehört. die faszination liegt für mich in der regelmäßigkeit der konstruktion und der ursprünglichkeit des steins, hugh! ... und den zaun darüber mag ich auch recht gerne... der amerikanische fotograf james welling fotografierte in den jahren 1988 –90 eine serie mit gebäuden des architekten h.h. richardson. richardson baute ende des neunzehnten jahrhunderts vornehmlich an der ostküste der usa. seine massiv gebauten häuser, meist waren es bahnhöfe, rathäuser und andere öffentliche gebäude hatten alle eine natursteinfassade, oft sehr differenziert, teils ornamental angelegt. welling fotografierte diese häuser in ausschnitten: fundamente, mauern und gebäudeecken. welling ging es in diesen fotografien nicht um die abbildung von architektur, vielmehr war es sein interesse an der fotografischen oberfläche, die in der ausgeklügelten gestalt der fassaden richardsons seinen widerhall fand. diese art der abbildung zeigt: die struktur des naturbelassenden steins taugt zur wesensbeschreibung der fotografie. ... link (2 Kommentare) ... comment Ist ein "Hotel California" immer eine Absteige?
linkheu, 21:27h
![]() ok, drei sterne, aber bestimmt nur "landeskategorie"! ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 11. November 2007
Kennt Ihr die unbändige Schönheit ungenutzten (Park-)raums?
linkheu, 23:48h
ich finde dies ist ein ziemlich schönes foto!
![]() [ http://www.wonko.com/tag/kryptiq ] -vom job aus dem fenster -vom zaun bis mittag fotos mal so nebenbei, als beweisstück in einer kurzen arbeitspause gemacht, weil man sich ja mal strecken muss... dazu gibt es einen text über park etikette: "My window at work looks out onto the back parking lot, so every time I stand up to stretch in a feeble attempt to keep my wrists and back alive for just a few more years, I see all the horrible parking jobs perpetrated by my fellow employees. The most frequent breach of parking lot etiquette is the one illustrated in this photo. The owner of the silver Honda on the left has erroneously parked in an area that is not a parking space. In actuality, this area is, for lack of a better term, a "backing-out area" provided for the convenience of the cars occupying the two spots directly bordering it. If there were another car next to the Honda and a car in the leftmost handicapped parking space, the silver BMW would have a very hard time backing out of his space and the handicapped fellow would find it nearly impossible. In this particular parking lot the backing-out area isn't clearly marked as such, but anyone with two eyes and a lump of clay between their ears should be able to figure it out based on the lack of white lines and its proximity and position in relation to the bordering spaces. And yet, every day there's at least one car parked there; often two. I wish I knew whose cars they were so I could shun them in the halls and give them dirty looks in the break room." ok, es geht hier nur um die rücksichts- und gedankenlosigkeit von ein paar zeitgenossen. ist noch ganz nett geschrieben, der erhobene zeigefinger hebt sich nur moderat, sogar der "handicaped fellow" ist freundlichst "embedded". großartiges fundstück in den kommentaren ist allerdings der verweis auf diese (wunderbare) webseite. [ http://www.parkly.net ] ("Parkly.net is a website dedicated to the frustrated driver and his struggle against bad parking. Parkly gives the driver the super power to expose and initiate communicate with the people who park bad.") in cooler, weil angeblich vorläufiger beta-ausführung findet sich eine seite dokumentiertes falschparken. sicher, dass ist eine von diesen denunziantenseiten. man muss schon recht viel wut in energie wandeln, um sich dort auszubreiten. das prinzip ist eigentlich zum scheitern verurteilt. auf jeden fall nimmt es kein gutes ende: der falschparker wird von einem registrierten benutzer fotografiert; der falschparker bekommt einen zettel "citation" hinter die windschutzscheibe geklemmt, darin wird er aufgeklärt, dass das bild seines vergehens umgehend auf der webseite "parkly.net" veröffentlich wird. der betroffene hat dann die möglichkeit sich zu seinem parkvergehen zu äußern. man kann sich denken, was dabei herauskommt. unter einem der bilder - ein über zwei parkbuchten geparkter van - versammeln sich zur zeit 31 einträge. zum schluß geht es in der diskussion darum, wer mehr rechtschreibfehler macht, das letzte wort ist JACKASS, zwischendrin heißt es mal "I love the internet". die betreiber der seite werden als verklemmte spießer beschimpft, die doch bitte ein leben beginnen sollen (start a life!) - und das sind nur die harmlosen bemerkungen... -aber was hier nebenbei auch noch passiert sind "bilder der leere", geschossen mit dem handy - und das ist ja ganz und gar mein thema, oder? [...] ...und um erst einmal einen anfang zu machen: ![]() verschenkter raum - in san francisco? nein, manhattan beach, ebenfalls in kalifornien und wenn ich mich nicht täusche sehen wir rechts im hintergrund den majestätischen pazifik, ozean alle ozeane und die größte beruhigungspille des universums. was kümmert die leute denn da noch das falschparken? ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2008.09.18, 20:17 status
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