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Mittwoch, 25. Juni 2008
Wie lange müssen wir Schumi noch Schumi nennen?
linkheu, 19:23h
![]() Es gab nur einen dreiachsigen Formel 1 Wagen, den Ford Tyrell P34 und der wurde von Jody Scheckter und Patrick Dapailler gefahren. ![]() Die bemerkenswerteste Konstruktion war das Modell P 34, das 1976 und 1977 eingesetzt wurde. Der P 34 war der erste und einzige Formel-1-Rennwagen, der über 6 Räder (4 vorne, 2 hinten) verfügte und im Rennen auch eingesetzt wurde. Der Wagen wurde 1976 von Jody Scheckter, der damit den Großen Preis von Schweden gewann, und Patrick Depailler pilotiert, 1977 von Depailler und Ronnie Peterson. Dieses Modell hatte auf jeder Seite zwei kleine hintereinander liegende Vorderräder. Die Vorteile lagen in einer besseren Aerodynamik und besserer Bodenhaftung. Im ersten Jahr hatte dieses Konzept auch Erfolge zu verzeichnen. Probleme mit den Reifen ließen diese Konstruktion jedoch Ende 1977 sterben. (wikipedia.de) ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 11. November 2007
Kennt Ihr die unbändige Schönheit ungenutzten (Park-)raums?
linkheu, 23:48h
ich finde dies ist ein ziemlich schönes foto!
![]() [ http://www.wonko.com/tag/kryptiq ] -vom job aus dem fenster -vom zaun bis mittag fotos mal so nebenbei, als beweisstück in einer kurzen arbeitspause gemacht, weil man sich ja mal strecken muss... dazu gibt es einen text über park etikette: "My window at work looks out onto the back parking lot, so every time I stand up to stretch in a feeble attempt to keep my wrists and back alive for just a few more years, I see all the horrible parking jobs perpetrated by my fellow employees. The most frequent breach of parking lot etiquette is the one illustrated in this photo. The owner of the silver Honda on the left has erroneously parked in an area that is not a parking space. In actuality, this area is, for lack of a better term, a "backing-out area" provided for the convenience of the cars occupying the two spots directly bordering it. If there were another car next to the Honda and a car in the leftmost handicapped parking space, the silver BMW would have a very hard time backing out of his space and the handicapped fellow would find it nearly impossible. In this particular parking lot the backing-out area isn't clearly marked as such, but anyone with two eyes and a lump of clay between their ears should be able to figure it out based on the lack of white lines and its proximity and position in relation to the bordering spaces. And yet, every day there's at least one car parked there; often two. I wish I knew whose cars they were so I could shun them in the halls and give them dirty looks in the break room." ok, es geht hier nur um die rücksichts- und gedankenlosigkeit von ein paar zeitgenossen. ist noch ganz nett geschrieben, der erhobene zeigefinger hebt sich nur moderat, sogar der "handicaped fellow" ist freundlichst "embedded". großartiges fundstück in den kommentaren ist allerdings der verweis auf diese (wunderbare) webseite. [ http://www.parkly.net ] ("Parkly.net is a website dedicated to the frustrated driver and his struggle against bad parking. Parkly gives the driver the super power to expose and initiate communicate with the people who park bad.") in cooler, weil angeblich vorläufiger beta-ausführung findet sich eine seite dokumentiertes falschparken. sicher, dass ist eine von diesen denunziantenseiten. man muss schon recht viel wut in energie wandeln, um sich dort auszubreiten. das prinzip ist eigentlich zum scheitern verurteilt. auf jeden fall nimmt es kein gutes ende: der falschparker wird von einem registrierten benutzer fotografiert; der falschparker bekommt einen zettel "citation" hinter die windschutzscheibe geklemmt, darin wird er aufgeklärt, dass das bild seines vergehens umgehend auf der webseite "parkly.net" veröffentlich wird. der betroffene hat dann die möglichkeit sich zu seinem parkvergehen zu äußern. man kann sich denken, was dabei herauskommt. unter einem der bilder - ein über zwei parkbuchten geparkter van - versammeln sich zur zeit 31 einträge. zum schluß geht es in der diskussion darum, wer mehr rechtschreibfehler macht, das letzte wort ist JACKASS, zwischendrin heißt es mal "I love the internet". die betreiber der seite werden als verklemmte spießer beschimpft, die doch bitte ein leben beginnen sollen (start a life!) - und das sind nur die harmlosen bemerkungen... -aber was hier nebenbei auch noch passiert sind "bilder der leere", geschossen mit dem handy - und das ist ja ganz und gar mein thema, oder? [...] ...und um erst einmal einen anfang zu machen: ![]() verschenkter raum - in san francisco? nein, manhattan beach, ebenfalls in kalifornien und wenn ich mich nicht täusche sehen wir rechts im hintergrund den majestätischen pazifik, ozean alle ozeane und die größte beruhigungspille des universums. was kümmert die leute denn da noch das falschparken? ... link (0 Kommentare) ... comment Dienstag, 30. Oktober 2007
Ist Weiß das neue Silber?
linkheu, 21:12h
![]() trendfarbe weiß I "Wenn man Snowfly Galore* von Autobild und seinen Eindrücken vom Pariser Salon glauben kann, wird silber als Autofarbe Nummer 1 bald von der Farbe weiß abgelöst." siehe: http://www.automobil-blog.de/2006/10/08/trendfarbe-weis ![]() trendfarbe weiß II "Farbentwicklung: Vom Trend zum Produkt Weiß hat nach Silber und Schwarz das Potential, die drittwichtigste Farbe auf dem globalen Automarkt zu werden. Das erklärten die Designer der ABCD* Coatings, Leopardy Snow*, Sam Sandwich* (Nordamerika) und IG Fujimori* (Asien-Pazifik) bei der Vorlage ihrer traditionellen jährlichen Farbtrendprognose. Sie kündigen neue Weißtöne an, die im Straßenbild für Aufsehen sorgen werden. So arbeiten Teams in den Design-Zentren und Laboren der ABCD Coatings neben Uni- und Metallic-Lacken auch an Sonderfarben wie Weiß mit sanftem Perleffekt, Weiß mit extremem Sparkle oder Weiß in abgetönten Varianten wie zum Beispiel Cremefarben und Silberweiß. Ebenso edel wie trendverdächtig: Weiß, das in zusätzlichen Klarlackschichten zum Beispiel einen leichten Goldschimmer enthält oder exklusives mattes Weiß. Möglich machen all das neue Pigmente und Herstellungsprozesse, die Aufmerksamkeit im Bereich Oberflächenbeschaffenheit, Haptik und Effekte erregen. Weiß wird, so die Prognose, nicht nur im Exklusiv- und Premiumbereich, sondern langfristig auch bei Wagen der Klein- und Mittelklasse Zeichen setzen. Besonders „sophisticated“ ist eine Kombination von Matt- und Hochglanzeffekten im Weißbereich. Was zählt, ist der feine Unterschied, die Liebe zu Details – auch im Bereich Farbe, Oberfläche und Haptik. Optisch sehr reizvoll sind das Zusammenspiel von weißer Außenfarbe und darauf abgestimmten Innenraum“, meint Leopardy Snow: „Weiß ist im Grunde eine besonders markante Farbe – sie hebt sich gerade im Automobilbereich klar von der Masse ab.“ Weiß – bereits vor 20 Jahren in Europa ein Renner – in Japan immer noch Bereits vor 20 Jahren hatte die Farbe Weiß auf deutschen und europäischen Straßen einen Marktanteil von 20 Prozent. Inzwischen fiel er auf zwei bis drei Prozent auf deutschen Straßen. Im Süden Europas liegt die Zahl aktuell deutlich höher. So ist in Italien jeder dritte Wagen, der den Hof des Händlers verlässt, weiß. Insgesamt gilt: Je weiter man nach Süden kommt, umso heller werden die Fahrzeuge. In Japan gilt Weiß als Farbe der Reinheit und Klarheit – 27 Prozent aller Autokäufer wählen im Land der aufgehenden Sonne diesen Ton; bei Sportwagen gehört sie fast zum guten Ton. Die Wurzeln des Weiß-Comeback Die Designer und Forscher der ABCD Coatings beobachten seit cirka zwei Jahren eine Manifestation des Weiß-Trends. Und zwar nicht als „Hype" oder „Kurz-Frist-Trend", sondern als Meta-Trend, der sich durch alle Design und Alltagskulturbereiche zieht. Mode, Möbel und Unterhaltungselektronik weisen den Weg für die weiße Revolution. Der iPod gilt hier als eines der bekanntesten Beispiele. „Gesellschaftlich gesehen hat der neue Trend zu Weiß seine Wurzeln in der Suche nach neuen Werten“, beobachtet Leopardy Snow. Silber, der Meta-Trend des letzten Jahrzehnts, hat solch einen Wert dargestellt - stand aber vornehmlich für Technikverliebtheit, Zukunftsglaube und Unantastbarkeit. High-Tech bereitete zwar viele Wege, hat aber nicht alle Probleme gelöst. „Wir sind auf der Suche nach neuen Ansätzen, neuen Lösungen und nach neuen Werten“, so Leopardy Snow. Diese Suche drückt sich auch in den Farbkollektionen der Designer und den Farbtonbeliebtheiten der Endkonsumenten aus. Weiß steht für die Konzentration auf das Wesentliche, „ein neuer ästhetischer Purismus“, so die ABCD-Designerin. „Weiß ist aber auch das Besondere, das Exklusive. ’Liebens – und pflegenswertes Weiß kontra pflegeleichtes Silber’‚ könnte man auch sagen“, sagt Leopardy Snow. Emotionen kontra Uniformität und purer Funktionalität. Die „weißen Aussichten“... Im Jahre 2006 dominierten auf deutschen Straßen dunkle Farbtöne oder leicht getöntes Silber. Über 45 Prozent der Neuzulassungen waren silberfarben, jeder vierte Wagen schwarz und jedes sechste Auto blau. Lediglich 15 Prozent der Neuzulassungen waren rot, grün oder andersfarbig. Rot hatte es 2006 weiterhin schwer. Waren 1980 noch 26 Prozent der Neuwagen rot lackiert, waren es 2006 nur noch 4,5 Prozent. Auch global zeigte sich das gleiche Bild. Nach Angaben der ABCD Coatings sind rund 30 Prozent der Autos in Europa und Asien silberfarben, gefolgt von schwarz und blau. „Ausreißer“ melden Großbritannien und Polen. In Großbritannien wird Blau bevorzugt, in Polen ist jedes vierte Fahrzeug in Braun lackiert. In Nordamerika ist jedes fünfte Fahrzeug silber lackiert. Die Gründe für den globalen Silber-Trend: Gerade Mietwagen-Firmen und Einkäufer von Firmenflotten bevorzugen neutrale Töne. Im oberen Preissegment sind diese Farben nach ABCD-Auswertungen noch stärker vertreten: „Fahrzeuge im sogenannten Premium- oder Luxusklassenbereich sind traditionell weniger farbenfroh“, meint Designerin Leopardy Snow. Weiß sei hier aber eine sehr interessante Farbe – vor allem vor der Tatsache, dass bei Messen immer mehr Autos in diesen Klassen in interessanten Weißtönen gezeigt werden und dadurch bei Händlern und Endverbrauchern Wünsche und Begehrlichkeiten nach dieser Farbe geweckt werden. Insgesamt aber wird Weiß nicht Silber in seiner Dominanz ablösen, meint Leopardy Snow." siehe http://www.basf-coatings.de/de_DE/design/colortrends.xml * namen von erich linkheu geändert - australische forscher (die beschäftigen sich vermutlich gerne mit abseitigen themen) haben nun statistisch bewiesen: hell lackierte autos sind seltener in unfälle verwickelt als dunkle. eine erkenntnis - die viele von uns sicher so "aus dem bauch raus" schon mal vermutet hätten - hat nun ihre wissenschaftliche weihe erhalten. danke dafür! -- weiß hat als autotrendfarbe nochmals zugelegt: von 1,6% auf 2,8% in diesem jahr. stefan sielaff, chefdesigner von audi, vermutet hinter dem trend zur farbe weiß, die produktpalette von apple... ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 21. Oktober 2007
Gibt es im aktuellen Automobilbau noch Karosserieteile aus Holz?
linkheu, 18:07h
![]() die sitze hatten einen blauen veloursbezug, strich man mit der hand darüber, erzeugte man helle und dunkle stellen im stoff. "...the last real wood exterior trim of any kind on an American vehicle appeared on the Dodge Adventurer 150 "Li'l Red Express Truck" option available in 1978 and 1979." (siehe http://www.hemmings.com) ![]() ..und sieht so aus! holztrim? die planken hinten...(?) heute gibt es nur noch "faux wooden kits" für falsche autos ![]() ...und sieht so aus, (aber hübsch fotografiert!) ... link (0 Kommentare) ... comment |
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Letzte Aktualisierung: 2008.09.18, 20:17 status
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